Agatha Meier (26) arbeitet seit September als kommissarische stellvertretende Leiterin der Kita St. Georg in Horn und unterstützt Sandra Lübbe in der Leitung. Bereits seit 2017 arbeitet sie in verschiedenen Kitas des Katholischen Gemeindeverbands Bremen.
Zur Erzieherin ausgebildet wurde Agatha Meier in der Kita St. Nikolaus in Gröpelingen, wo sie ein Freiwilliges Soziales Jahr verbracht hat – später war sie in der Kita St. Bonifatius in Findorff tätig. Derzeit absolviert sie den Fachwirt zur Kita-Leitung
Im Interview sagt Agatha Meier, wie sie den Anfang als stellvertretende Leiterin erlebt hat, was ihr am meisten Freude bereitet und welche Pläne sie für 2026 hat.
Wie haben Sie die Anfangszeit als kommissarische stellvertretende Leitung der Kita St. Georg in Horn erlebt?
Die Anfangszeit habe ich als sehr aufregend und spannend erlebt, weil ich jeden Tag etwas Neues lernen darf. Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich: Mal arbeite ich im Büro, häufig unterstütze ich in der Krippe, und auch im Ü3-Bereich (Elementarbereich) bin ich ab und zu mal im Einsatz. Ich lerne noch immer viel von den Kindern, von der Leitung sowie von den Kolleginnen und Kollegen.
Was bereitet Ihnen am meisten Freude in der Kita und beim Träger, dem Katholischen Gemeindeverband Bremen?
Am meisten Freude bereitet mir das große Vertrauen und die gute Zusammenarbeit- sowohl im Kita-Team als auch mit dem Träger. Der Katholische Gemeindeverband ist stets erreichbar, unterstützt uns zuverlässig und stärkt uns den Rücken. Besonders dankbar bin ich dafür, dass mir die Chance gegeben wurde, die Stelle kommissarisch zu übernehmen und dass ich nebenbei den Fachwirt zur Kita-Leitung absolvieren darf.
Welche Pläne haben Sie in der Kita für das kommende Jahr 2026?
In dem nächsten Jahr 2026 möchte ich meine Einblicke in den organisatorischen und administrativen Prozess vertiefen, um das Büro sowie Abläufe und Strukturen, die hinter dem Kita-Alltag stehen, besser kennenzulernen und sicherer darin zu werden. Ein weiteres Ziel ist es, die Teamarbeit zu stärken, indem ich die Kolleginnen und Kollegen noch besser kennenlerne, die Zusammenarbeit weiter festige und vom gegenseitigen Austausch profitiere.
